Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz (26.10.2016)

Im Ausschuss wurde u.a. über das weitere Vorgehen hinsichtlich des Bürgerantrages der Interessensgemeinschaft Emsfähre Bockholt beraten, die mit ihrem Schreiben vom 15. März 2015 einen Antrag auf „Umwandlung des Wochenendhausgebietes Emsfähre Bockholt, zugehörig zum im Regionalplan ausgewiesenen Wochenendhausgebiet Elter Sand, in ein Wohngebiet mit Dauerwohnrecht“ gestellt haben.

Die Vorlage der Verwaltung findet sich hier:  „Bockholter Emsfähre“.

Der Ausschuss folgt der Vorlage der Stadt Rheine mit der Ergänzung, dass die Beratungen wieder aufgenommen werden, sobald sich neue Erkenntnisse aus dem Petitionsausschuss oder aus gespchen mit dem Ministerium ergeben.

Zudem wird durch die Vewaltung ein mündlicher Sachstandbericht zum Campingplatz „Bockholter Emsfähre“ abgegeben.

Ein Gedanke zu „Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz (26.10.2016)

  1. Es drängt sich der Verdacht auf, daß es der Verwaltung hauptsächlich um die Erhebung der Zweitwohnsitz-Steuer geht. Die Häuser sind massiv gebaut und ermöglichen ein dauerhaftes Wohnen. Es dient auch nicht dem Schutz der Umwelt, wenn die Bewohner unter der Woche zur Arbeit und in den Wochenden zum Ferienhaus pendeln. zum Beispiel bis zum Rurgebiet ca. 200 Km. Für die Zweitwohnsitzsteuer ist eine Infrastruktu nich erforderlich. Sie muss nur kassiert werden.

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